Informationen

  • Ab ca. 8 Jahren
  • Keine Voraussetzungen nötig
  • Aufwand? 30 – 60 Minuten pro Woche oder immer wenn man Lust darauf hat
  • Ab wann kann man mit anderen musizieren? Nach zirka 1 Jahr

Unsere Lehrpersonen

Andreas Oswald

Andreas Oswald (alias Andy Eastwood der Rock Band «Human Radio» der 80iger Jahre) wurde 1962 in Zürich geboren und wanderte mit seinen Eltern nach Kalifornien, USA aus. Im Jahr 1968 entdeckte er die Gitarre seines Vaters und begann seine lange musikalische Reise. Erstmals begeistert von den akustischen Klängen von James Taylor und andern Singer Song Writers der 60er und 70er Jahren und motiviert dasselbe zu tun, erlernte er das Gitarrenspielen im Alter von nur 6 Jahren. Mit 13 hatte er seine eigene High School Band und schrieb die ersten Hit Songs die bereits im Radio «Kiss FM» zu hören waren, als er gerade 19 wurde. 

Studiert (inkl. Masterklassen) hat er mit einigen der bekanntesten Musiker der Welt. Unter anderem Paco de Lucia (1979), Robert Sullivan (1981 - 1984), William Thomas McKinley (1981), George Allen Russel (1982) und Mick Goodrick (1984). Andy hat Musik am «New England Conservatory of Music» in Boston MA studiert, wo er auch seine Band “Human Radio” gründete. 

Mit Human Radio ist er zurück nach Europa gereist und hat Europäische Tourneen angetreten, um die Musik seiner Band zu promoten. Zu den Hits gehörten «All My Life» (1987) und «Come Back» (1989) die auch in den Schweizer Charts zu hören waren. Mit seiner Ballade «Forever» (2001), die auch in Lateinamerika Fuss fasste unter einer spanischen Version «Nunca Mas» (2002), wurde er International bekannt in den 90ern.

Andy ist ein wahrer Alleskönner, wenn es um die Gitarre geht. Er beherrscht sowohl die elektrische als auch akustische Gitarre und spielt in den Spielrichtungen: Klassisch, Flamenco, Blues, Rock, Funk und Jazz.

Andy unterrichtet Anfänger (auch Kinder ab 8) bis Fortgeschrittene aller Altersklassen in Deutsch, Englisch und Spanisch. Sein Unterricht richtet sich in erster Linie nach den Bedürfnissen seiner Schülerinnen und Schüler. Sie reichen vom Erlernen der Grundlagen bis zur Improvisation, verschiedener Techniken und Stilrichtungen bis hin zur Vorbereitung und Durchführung von Studiojobs oder Live Gigs. Ebenfalls kann er dich auf den Studiengang zum Musiker an einer Universität oder Konservatorium vorbereiten. Dabei kann man von seinem grossen Erfahrungsschatz profitieren.

Heute spielt Andy in der Band «Preludium» und hat bereits wieder einen hitverdächtigen Song prämiert «Love Eyes» den man im Spotify sich anhören kann.

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Andreas Oswald

Andreas Oswald (alias Andy Eastwood der Rock Band «Human Radio» der 80iger Jahre) wurde 1962 in Zürich geboren und wanderte mit seinen Eltern nach Kalifornien, USA aus. Im Jahr 1968 entdeckte er die Gitarre seines Vaters und begann seine lange musikalische Reise. Erstmals begeistert von den akustischen Klängen von James Taylor und andern Singer Song Writers der 60er und 70er Jahren und motiviert dasselbe zu tun, erlernte er das Gitarrenspielen im Alter von nur 6 Jahren. Mit 13 hatte er seine eigene High School Band und schrieb die ersten Hit Songs die bereits im Radio «Kiss FM» zu hören waren, als er gerade 19 wurde. 

Studiert (inkl. Masterklassen) hat er mit einigen der bekanntesten Musiker der Welt. Unter anderem Paco de Lucia (1979), Robert Sullivan (1981 - 1984), William Thomas McKinley (1981), George Allen Russel (1982) und Mick Goodrick (1984). Andy hat Musik am «New England Conservatory of Music» in Boston MA studiert, wo er auch seine Band “Human Radio” gründete. 

Mit Human Radio ist er zurück nach Europa gereist und hat Europäische Tourneen angetreten, um die Musik seiner Band zu promoten. Zu den Hits gehörten «All My Life» (1987) und «Come Back» (1989) die auch in den Schweizer Charts zu hören waren. Mit seiner Ballade «Forever» (2001), die auch in Lateinamerika Fuss fasste unter einer spanischen Version «Nunca Mas» (2002), wurde er International bekannt in den 90ern.

Andy ist ein wahrer Alleskönner, wenn es um die Gitarre geht. Er beherrscht sowohl die elektrische als auch akustische Gitarre und spielt in den Spielrichtungen: Klassisch, Flamenco, Blues, Rock, Funk und Jazz.

Andy unterrichtet Anfänger (auch Kinder ab 8) bis Fortgeschrittene aller Altersklassen in Deutsch, Englisch und Spanisch. Sein Unterricht richtet sich in erster Linie nach den Bedürfnissen seiner Schülerinnen und Schüler. Sie reichen vom Erlernen der Grundlagen bis zur Improvisation, verschiedener Techniken und Stilrichtungen bis hin zur Vorbereitung und Durchführung von Studiojobs oder Live Gigs. Ebenfalls kann er dich auf den Studiengang zum Musiker an einer Universität oder Konservatorium vorbereiten. Dabei kann man von seinem grossen Erfahrungsschatz profitieren.

Heute spielt Andy in der Band «Preludium» und hat bereits wieder einen hitverdächtigen Song prämiert «Love Eyes» den man im Spotify sich anhören kann.

Chris Muzik

Chris Muzik wurde 1963 in Durban, Südafrika, geboren. Er verbrachte die ersten Jahre seiner Jugend in Kapstadt, wo ihm seine Grossmutter im Alter von elf Jahren seine erste Gitarre schenkte. Zu jener Zeit hörte Chris den Soundtrack von Easy Rider und wollte wie Jimi Hendrix Gitarre spielen. Von da an war sein Schicksal als Musiker besiegelt. Bereits mit 17 Jahren unterrichtete er seine ersten Schüler und bewährte sich als Profi bei diversen Bands. Kurz darauf erhielt er seine ersten Studiojobs. Seither spielte Chris schon live oder im Studio, für oder mit vielen bekannten Acts wie (Adrian Stern, SBA Featuring Polo Hofer, Michael Bolton, Dieter Meier, DJ Bobo, Coolio und viele mehr...). Zuletzt spielte Chris mit BLIGG. Dieser engagierte ihn 2013 und 2015 als Mitproduzent seiner beiden Alben «Service Publigg» und «Instinkt», auf denen Chris als Gitarrist in seinem unverkennbaren Stil zu hören ist und deren letzte Tournee er als Musical Director begleitete. Mit seiner eigenen Band «The Raveners», die er 2007 zusammen mit Sängerin Jessy Howe gründete, veröffentlichte er bisher zwei Alben «Ravenous» (2009) und «Bad Lover Killer» (2012).

Chris ist ein wahrer Allrounder auf seinem Instrument. Sein Repertoire reicht von Pop, Rock und Blues über Soul, R’n’B und Funk bis hin zu Jazz. Dabei beherrscht er sowohl die elektrische als auch akustische Gitarre und überrascht sein Publikum immer wieder gerne mit originellen Soundeffekten. Wenn er nicht gerade an neuen Sounds in seinem hauseigenen Studio bastelt, begegnet man ihm meist zusammen mit seinem achtjährigen Sohn, mit dem er vorliebend seine Freizeit verbringt.

Chris unterrichtet Anfänger bis Fortgeschrittene aller Altersklassen in Englisch
und Deutsch. Sein Unterricht richtet sich nach den Bedürfnissen seiner Schülerinnen und Schüler. Sie reichen vom Erlernen der Grundlagen bis zur Improvisation, verschiedener Techniken und Stilrichtungen bis hin zur Vorbereitung und Durchführung von Studiojobs oder Live Gigs. Dabei darf man von seinem grossen Erfahrungsschatz profitieren.

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Chris Muzik

Chris Muzik wurde 1963 in Durban, Südafrika, geboren. Er verbrachte die ersten Jahre seiner Jugend in Kapstadt, wo ihm seine Grossmutter im Alter von elf Jahren seine erste Gitarre schenkte. Zu jener Zeit hörte Chris den Soundtrack von Easy Rider und wollte wie Jimi Hendrix Gitarre spielen. Von da an war sein Schicksal als Musiker besiegelt. Bereits mit 17 Jahren unterrichtete er seine ersten Schüler und bewährte sich als Profi bei diversen Bands. Kurz darauf erhielt er seine ersten Studiojobs. Seither spielte Chris schon live oder im Studio, für oder mit vielen bekannten Acts wie (Adrian Stern, SBA Featuring Polo Hofer, Michael Bolton, Dieter Meier, DJ Bobo, Coolio und viele mehr...). Zuletzt spielte Chris mit BLIGG. Dieser engagierte ihn 2013 und 2015 als Mitproduzent seiner beiden Alben «Service Publigg» und «Instinkt», auf denen Chris als Gitarrist in seinem unverkennbaren Stil zu hören ist und deren letzte Tournee er als Musical Director begleitete. Mit seiner eigenen Band «The Raveners», die er 2007 zusammen mit Sängerin Jessy Howe gründete, veröffentlichte er bisher zwei Alben «Ravenous» (2009) und «Bad Lover Killer» (2012).

Chris ist ein wahrer Allrounder auf seinem Instrument. Sein Repertoire reicht von Pop, Rock und Blues über Soul, R’n’B und Funk bis hin zu Jazz. Dabei beherrscht er sowohl die elektrische als auch akustische Gitarre und überrascht sein Publikum immer wieder gerne mit originellen Soundeffekten. Wenn er nicht gerade an neuen Sounds in seinem hauseigenen Studio bastelt, begegnet man ihm meist zusammen mit seinem achtjährigen Sohn, mit dem er vorliebend seine Freizeit verbringt.

Chris unterrichtet Anfänger bis Fortgeschrittene aller Altersklassen in Englisch
und Deutsch. Sein Unterricht richtet sich nach den Bedürfnissen seiner Schülerinnen und Schüler. Sie reichen vom Erlernen der Grundlagen bis zur Improvisation, verschiedener Techniken und Stilrichtungen bis hin zur Vorbereitung und Durchführung von Studiojobs oder Live Gigs. Dabei darf man von seinem grossen Erfahrungsschatz profitieren.

Sandro Vetsch

Ich, bin mit modernem, avantgardistischem und freiem Jazz auf dem einen und dem gitarrengeprägtem experimentellem Rock und dem farbigem Pop der 70er und der 80er Jahre auf dem anderen Ohr, aufgewachsen. Musiker wie David Bowie, Joe Jackson oder David Byrne, Talking Heads, hatten als Jugendlicher ebenso Einfluss auf meine musikalische Entwicklung, wie Jimi Hendrix, Robben Ford, Rory Gallagher oder Stevie Ray Vaughan es gerade für meinen bluesigen Spielcharakter haben. Entscheidend für mich waren die beiden Filme „Woodstock“, das Musikfestival 1969 und „Yellow Submarine“, die gezeichnete Beatlesverfilmung von George Dunning 1968. Schon früh wurde ich auf Gitarristen wie George Benson, Wes Montgomery, Bill Frisell, Marc Ribot, Nels Cline, Frank Zappa, Jim Campilongo, Grant Green, Kenny Burrell oder John Scofield aufmerksam und entprechend hat sich mein Gitarrenspielstil entwickelt. Harmonisch betrachtet spiele ich gerne die Akkordstruktur aus und improvisiere deshalb häufig mit Akkordbrechungen. Komponisten wie Burt Bacharach, Ennio Moricone, Miles Davis, Joe Zawinul, Idris Muhammad und Songwriter wie Elvis Costello, Ry Cooder, die Beatles oder Gilbert O’Sullivan haben mein Komponieren stark beeinflusst. Ich wuchs in „little Rock-City“ Winterthur in der Schweiz, auf und begann mein Gitarrenstudium etwa im Alter von 12 Jahren bei Tsering Purtag. Ein paar Jahre spaeter schrieb ich mich an der Jazzschule in Zürich bei Rainer Weber ein, habe mich dann allerdings nach zwei Jahren entschieden, meine musikalische Ausbildung Autodidakt und an der Jazzschule in Italien (Siena-Jazz) u.a bei Tomaso Lama und Enrico Rava fortzuführen. Waehrend der Zeit an den Schulen und bei meinen Lehrern, hatte ich die Möglichkeit mit Eric Gillis, einem innovativen Gitarristen, Coach und Weltbürger, zu arbeiten. Zur dieser Zeit gab ich Musikunterricht in verschiedenen Musikläden der Umgebung. Nachdem ich einen ausgiebigen Eindruck von Skalen und Akkorden gewonnen hatte, kehrte ich auf die Bühne zurück. Mit 19 hatte ich das Glück, Harry Schärer kennenzulernen und mit ihm einige Musicalproduktionen (Space Dream I II & III, Melissa, Twist of Time, Alapilio) zu schreiben. Arbeiten mit Jens Biedermann, der Gruppe Razzmatazz und die zusammenarbeit mit David Hangartner (Gala Unpur spielt Gilbert O’Sullivan) waren wichtige Stationen dieser Zeit. In meinem Verständnis bildet die Sprache des Jazz das Fundament, aus welchem sich aber auch viele Pop- und Rocksongs entwickelt haben. Als Gitarrist versuche ich stets von der Improvisation auszugehen, also auch, wenn es sich um einen Rocksong handelt, der eine klare Struktur aufweist. Um 2000 dann die Gründung der eigenen Post-Pop-Band und meinem Ideen-Pool und eigener Produktion Sacho Fender. Zurzeit spiele ich die Gitarre für Carmen Fenk, Carmen Fenk & Band, in der Jazz & Blues Band the Lukas Bosshardt Organband und in der Postrock-Gruppe Phraseland um den Singer-Songwriter BjörnSchmelter.

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Sandro Vetsch

Ich, bin mit modernem, avantgardistischem und freiem Jazz auf dem einen und dem gitarrengeprägtem experimentellem Rock und dem farbigem Pop der 70er und der 80er Jahre auf dem anderen Ohr, aufgewachsen. Musiker wie David Bowie, Joe Jackson oder David Byrne, Talking Heads, hatten als Jugendlicher ebenso Einfluss auf meine musikalische Entwicklung, wie Jimi Hendrix, Robben Ford, Rory Gallagher oder Stevie Ray Vaughan es gerade für meinen bluesigen Spielcharakter haben. Entscheidend für mich waren die beiden Filme „Woodstock“, das Musikfestival 1969 und „Yellow Submarine“, die gezeichnete Beatlesverfilmung von George Dunning 1968. Schon früh wurde ich auf Gitarristen wie George Benson, Wes Montgomery, Bill Frisell, Marc Ribot, Nels Cline, Frank Zappa, Jim Campilongo, Grant Green, Kenny Burrell oder John Scofield aufmerksam und entprechend hat sich mein Gitarrenspielstil entwickelt. Harmonisch betrachtet spiele ich gerne die Akkordstruktur aus und improvisiere deshalb häufig mit Akkordbrechungen. Komponisten wie Burt Bacharach, Ennio Moricone, Miles Davis, Joe Zawinul, Idris Muhammad und Songwriter wie Elvis Costello, Ry Cooder, die Beatles oder Gilbert O’Sullivan haben mein Komponieren stark beeinflusst. Ich wuchs in „little Rock-City“ Winterthur in der Schweiz, auf und begann mein Gitarrenstudium etwa im Alter von 12 Jahren bei Tsering Purtag. Ein paar Jahre spaeter schrieb ich mich an der Jazzschule in Zürich bei Rainer Weber ein, habe mich dann allerdings nach zwei Jahren entschieden, meine musikalische Ausbildung Autodidakt und an der Jazzschule in Italien (Siena-Jazz) u.a bei Tomaso Lama und Enrico Rava fortzuführen. Waehrend der Zeit an den Schulen und bei meinen Lehrern, hatte ich die Möglichkeit mit Eric Gillis, einem innovativen Gitarristen, Coach und Weltbürger, zu arbeiten. Zur dieser Zeit gab ich Musikunterricht in verschiedenen Musikläden der Umgebung. Nachdem ich einen ausgiebigen Eindruck von Skalen und Akkorden gewonnen hatte, kehrte ich auf die Bühne zurück. Mit 19 hatte ich das Glück, Harry Schärer kennenzulernen und mit ihm einige Musicalproduktionen (Space Dream I II & III, Melissa, Twist of Time, Alapilio) zu schreiben. Arbeiten mit Jens Biedermann, der Gruppe Razzmatazz und die zusammenarbeit mit David Hangartner (Gala Unpur spielt Gilbert O’Sullivan) waren wichtige Stationen dieser Zeit. In meinem Verständnis bildet die Sprache des Jazz das Fundament, aus welchem sich aber auch viele Pop- und Rocksongs entwickelt haben. Als Gitarrist versuche ich stets von der Improvisation auszugehen, also auch, wenn es sich um einen Rocksong handelt, der eine klare Struktur aufweist. Um 2000 dann die Gründung der eigenen Post-Pop-Band und meinem Ideen-Pool und eigener Produktion Sacho Fender. Zurzeit spiele ich die Gitarre für Carmen Fenk, Carmen Fenk & Band, in der Jazz & Blues Band the Lukas Bosshardt Organband und in der Postrock-Gruppe Phraseland um den Singer-Songwriter BjörnSchmelter.

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