Informationen

  • Ab ca. 9 Jahren
  • Keine Voraussetzungen nötig
  • Aufwand? 30 – 60 Minuten pro Woche oder immer wenn man Lust darauf hat
  • Ab wann kann man mit anderen musizieren? Nach zirka 1 Jahr

Unsere Lehrpersonen

Tome Iliev

Tome Iliev, 1985 in Kavadarci geboren, einer traditionell musikverrückten Stadt in Mazedonien. In seiner musikbegeisterten Familie fehlte noch ein Klarinettist und Tome Iliev sollte diese Lücke im zarten Alter von 8 Jahren schliessen. Deshalb entwickelte sich eine innige Liebesbeziehung zur Klarinette und zur Musik im Allgemeinen. Seine Passion formalisierte er mit einem Studium an der Nationalen Musikakademie in Sofia, Bulgarien, wo er bei Prof. Petko Radev (Principal Clarinet, LaScala Milano) einen Bachelor-Abschluss erlangte. Die Liebe und die Liebe zur Musik führten Tome Iliev nach Zürich, wo er an der ZHdK bei Prof. Matthias Müller einen Master in Performance Classical erwarb. Seine Ausbildung rundete er mit einem Master Pedagogy Jazz der ZHdK bei Prof. Christoph Grab ab.
Vom Balkan über Michigan und Skandinavien bis Kuba und Brasilien: Tome Iliev und seine Klarinette reisten und spielten auf dem halben Erdball. Mit über 100 Konzerten in den letzten zwei Jahren, spielt und liebt Tome Iliev alle Genres, von Klassisch über Jazz oder Balkanklängen bis Brasilianisch oder Afro-Kubanisch. Zurzeit spielt er mit seinen Bands Tome Iliev Quartett & Sextett, The Nozez und als Gast bei Extrafish fast wöchentlich zwischen Genf und Kreuzlingen.
Neben dem Klarinettenunterricht und Konzerten, dirigiert Tome Iliev für die Musikgesellschaft Rorbas-Freienstein-Teuffen ZH und die Stadtmusik Brassband Mellingen AG.

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Tome Iliev

Tome Iliev, 1985 in Kavadarci geboren, einer traditionell musikverrückten Stadt in Mazedonien. In seiner musikbegeisterten Familie fehlte noch ein Klarinettist und Tome Iliev sollte diese Lücke im zarten Alter von 8 Jahren schliessen. Deshalb entwickelte sich eine innige Liebesbeziehung zur Klarinette und zur Musik im Allgemeinen. Seine Passion formalisierte er mit einem Studium an der Nationalen Musikakademie in Sofia, Bulgarien, wo er bei Prof. Petko Radev (Principal Clarinet, LaScala Milano) einen Bachelor-Abschluss erlangte. Die Liebe und die Liebe zur Musik führten Tome Iliev nach Zürich, wo er an der ZHdK bei Prof. Matthias Müller einen Master in Performance Classical erwarb. Seine Ausbildung rundete er mit einem Master Pedagogy Jazz der ZHdK bei Prof. Christoph Grab ab.
Vom Balkan über Michigan und Skandinavien bis Kuba und Brasilien: Tome Iliev und seine Klarinette reisten und spielten auf dem halben Erdball. Mit über 100 Konzerten in den letzten zwei Jahren, spielt und liebt Tome Iliev alle Genres, von Klassisch über Jazz oder Balkanklängen bis Brasilianisch oder Afro-Kubanisch. Zurzeit spielt er mit seinen Bands Tome Iliev Quartett & Sextett, The Nozez und als Gast bei Extrafish fast wöchentlich zwischen Genf und Kreuzlingen.
Neben dem Klarinettenunterricht und Konzerten, dirigiert Tome Iliev für die Musikgesellschaft Rorbas-Freienstein-Teuffen ZH und die Stadtmusik Brassband Mellingen AG.

Tony Martinez

Tony Martínez hat bereits mit 9 Jahren angefangen, Musik zu studieren. Als er seine Ausbildung als Saxophonist, Pianist und Musiklehrer in Musikrichtung Klassik und Jazz an dem Konservatorium in Kuba abschloß, hatte er bereits drei nationale Musikwettbewerbe gewonnen und arbeitete zunächst als Dozent am Konservatorium seiner Heimatstadt.

Nach dem Gewinn eines weiteren nationalen Kompositionswettbewerbs tourte er seit 1990 als Saxofonist, Pianist und Sänger mehrfach durch Europa, ließ sich in der Schweiz nieder und gründete seine Band Tony Martínez & The Cuban Power, mit welcher er u.a. auch schon am Jazz-Festival in Montreux aufgetreten ist.

Er hat mit bekannten Musikern wie Chico Freeman, Gonzalo Rubalcaba zusammen gespielt und auf seinen Tourneen mit Grössen wie Herbie Hanckock, Kenny Garret, Michael Breacker, Michel Camilo, Oscar De Leon und Don Omar die Bühne geteilt.

Seine zweite CD „Maferefun“ (Segnung), die 1999 erschien, hat zahlreiche hervorragende Kritiken erhalten und wurde mehrfach ausgezeichnet. Die Association worldwide of Independent Music Labels „THE AFIM“ krönte dieses Album „Indie Award Winner 2000 in Latin“ als bestes Latin Album des Jahres. The Jazz Journalists Association nominierte das Album im Jahr 2000 ebenfalls als bestes Latin Jazz Album des Jahres.

Er komponiert und arrangiert für nationale sowie internationale Bands. Hilft Musikern ihre eigenen Arrangements und Kompositionen mit Tipps und Ideen einzigartig zu gestalten und unterstützt die Künstler vom Konzept bis zur Realisierung der Produktion. Durch seine Kompetenz als Multiinstrumentalist und Tontechniker ist er in der Lage, sich intuitiv auf Musik unterschiedlichster Genres einzulassen. Heutzutage hat er zahlreiche Engagement als Musiker, Sänger, Musiklehrer (Saxofon, Klavier, Gesang), Musikproduzent, Komponist, Songschreiber, Arrangeur, Tontechniker, Recording sowie Coach für Sänger, Instrumentalisten und Bands in den Stilrichtungen Jazz, Latinmusik, Pop, Rock und Elektronischer Musik. Regelmässig gibt er Musikworkshops & Clinics, – unterrichten ist seine Leidenschaft.

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Tony Martinez

Tony Martínez hat bereits mit 9 Jahren angefangen, Musik zu studieren. Als er seine Ausbildung als Saxophonist, Pianist und Musiklehrer in Musikrichtung Klassik und Jazz an dem Konservatorium in Kuba abschloß, hatte er bereits drei nationale Musikwettbewerbe gewonnen und arbeitete zunächst als Dozent am Konservatorium seiner Heimatstadt.

Nach dem Gewinn eines weiteren nationalen Kompositionswettbewerbs tourte er seit 1990 als Saxofonist, Pianist und Sänger mehrfach durch Europa, ließ sich in der Schweiz nieder und gründete seine Band Tony Martínez & The Cuban Power, mit welcher er u.a. auch schon am Jazz-Festival in Montreux aufgetreten ist.

Er hat mit bekannten Musikern wie Chico Freeman, Gonzalo Rubalcaba zusammen gespielt und auf seinen Tourneen mit Grössen wie Herbie Hanckock, Kenny Garret, Michael Breacker, Michel Camilo, Oscar De Leon und Don Omar die Bühne geteilt.

Seine zweite CD „Maferefun“ (Segnung), die 1999 erschien, hat zahlreiche hervorragende Kritiken erhalten und wurde mehrfach ausgezeichnet. Die Association worldwide of Independent Music Labels „THE AFIM“ krönte dieses Album „Indie Award Winner 2000 in Latin“ als bestes Latin Album des Jahres. The Jazz Journalists Association nominierte das Album im Jahr 2000 ebenfalls als bestes Latin Jazz Album des Jahres.

Er komponiert und arrangiert für nationale sowie internationale Bands. Hilft Musikern ihre eigenen Arrangements und Kompositionen mit Tipps und Ideen einzigartig zu gestalten und unterstützt die Künstler vom Konzept bis zur Realisierung der Produktion. Durch seine Kompetenz als Multiinstrumentalist und Tontechniker ist er in der Lage, sich intuitiv auf Musik unterschiedlichster Genres einzulassen. Heutzutage hat er zahlreiche Engagement als Musiker, Sänger, Musiklehrer (Saxofon, Klavier, Gesang), Musikproduzent, Komponist, Songschreiber, Arrangeur, Tontechniker, Recording sowie Coach für Sänger, Instrumentalisten und Bands in den Stilrichtungen Jazz, Latinmusik, Pop, Rock und Elektronischer Musik. Regelmässig gibt er Musikworkshops & Clinics, – unterrichten ist seine Leidenschaft.

George Marti

"Beim Musik Hören konzentriere ich mich auf den Ton und den Klang, ich beobachte die Schwingungen, die Kraft, Präsenz und den Ausdruck. Dann suche ich nach dem Hintergrund und dem Ganzen und bin immer wieder überrascht, was ich alles finde."

"Wenn Lernen, Lesen und Interpretation zu sehr an Noten und Papier gebunden sind, kann die Musik an Tiefe und Ausdruckskraft verlieren. Notenlesen verbunden mit Wahrnehmen und mentalem Verarbeiten im auditiven Unterricht ist eine ideale Methode, um zu lernen, bewusst und authentisch Musik zu machen."

Profil

Durch einen medizinischen Fehler habe ich nach der Geburt mein Augenlicht verloren. Musik, Geräusche und Klänge sind meine Orientierung im Leben. Hören, bewusstes Wahrnehmen und mentales Verarbeiten sind auch beim Musizieren absolut zentral.

Live Auftritte ermöglichen: seit über 3 Jahren leite ich monatlich George & Jam  in Zug. Dort können verschiedenste Leute live auftreten. Sie lernen aus dem Moment frei, authentisch und wirkungsvoll zu spielen.

Auditives Lernen: ich arbeite mit Noten und ohne Noten. So können sich auch Menschen, die Mühe mit dem Notenlesen haben, musikalisch auf hohem Niveau entwickeln.

Musikalische Stimme finden: aus dem Innersten, echt, klar und präzis sich ausdrücken können. Das fördere ich.

Integrativ: ich kann. Wenn man will, kann man mit jedem und allem Musik machen,  zusammen weiter kommen, aufeinander eingehen und kooperieren. So ist Musik ein Kommunikationsmittel, baut Brücken und ermöglicht Austausch und Entwicklung.

Einfühlungsvermögen: ich bleibe dran an den Zielen meiner Lernenden, wo immer sie stehen.

Musiker, Pädagoge und Kunstschaffender. Jazz, Latin und freie Improvisation gehören zu meinen Stärken. Ich mag Offenheit und Vielfalt und spiele überall gerne mit.

Ausbildung: Master in Musikpädagogik in Zürich und Master in Musik Performance, Berklee College of Music Boston und Valencia. Ich unterrichte in Deutsch, Englisch und Spanisch.

Auszeichnungen: Hirschmann Stipendium (herausragende Noten und soziales Engagement, ZHdK, Zürich); Scholarship Award, Berklee College of Music, Boston (Vollstipendium); 3x Dean’s List Berklee College of Music (Liste der besten Studierenden); Scholarship Award, Berklee College of Music Valencia Campus.

 

 

 

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George Marti

"Beim Musik Hören konzentriere ich mich auf den Ton und den Klang, ich beobachte die Schwingungen, die Kraft, Präsenz und den Ausdruck. Dann suche ich nach dem Hintergrund und dem Ganzen und bin immer wieder überrascht, was ich alles finde."

"Wenn Lernen, Lesen und Interpretation zu sehr an Noten und Papier gebunden sind, kann die Musik an Tiefe und Ausdruckskraft verlieren. Notenlesen verbunden mit Wahrnehmen und mentalem Verarbeiten im auditiven Unterricht ist eine ideale Methode, um zu lernen, bewusst und authentisch Musik zu machen."

Profil

Durch einen medizinischen Fehler habe ich nach der Geburt mein Augenlicht verloren. Musik, Geräusche und Klänge sind meine Orientierung im Leben. Hören, bewusstes Wahrnehmen und mentales Verarbeiten sind auch beim Musizieren absolut zentral.

Live Auftritte ermöglichen: seit über 3 Jahren leite ich monatlich George & Jam  in Zug. Dort können verschiedenste Leute live auftreten. Sie lernen aus dem Moment frei, authentisch und wirkungsvoll zu spielen.

Auditives Lernen: ich arbeite mit Noten und ohne Noten. So können sich auch Menschen, die Mühe mit dem Notenlesen haben, musikalisch auf hohem Niveau entwickeln.

Musikalische Stimme finden: aus dem Innersten, echt, klar und präzis sich ausdrücken können. Das fördere ich.

Integrativ: ich kann. Wenn man will, kann man mit jedem und allem Musik machen,  zusammen weiter kommen, aufeinander eingehen und kooperieren. So ist Musik ein Kommunikationsmittel, baut Brücken und ermöglicht Austausch und Entwicklung.

Einfühlungsvermögen: ich bleibe dran an den Zielen meiner Lernenden, wo immer sie stehen.

Musiker, Pädagoge und Kunstschaffender. Jazz, Latin und freie Improvisation gehören zu meinen Stärken. Ich mag Offenheit und Vielfalt und spiele überall gerne mit.

Ausbildung: Master in Musikpädagogik in Zürich und Master in Musik Performance, Berklee College of Music Boston und Valencia. Ich unterrichte in Deutsch, Englisch und Spanisch.

Auszeichnungen: Hirschmann Stipendium (herausragende Noten und soziales Engagement, ZHdK, Zürich); Scholarship Award, Berklee College of Music, Boston (Vollstipendium); 3x Dean’s List Berklee College of Music (Liste der besten Studierenden); Scholarship Award, Berklee College of Music Valencia Campus.

 

 

 

Chico Freeman

Chico Freeman, the multi-reedman, keyboard artist, composer and producer embodies the intent of jazz by finding new avenues of expression that embrace the heritage and tradition of the music. Many critics have compared him to the greats in jazz history, but the proof, beyond arguable opinion, is in the fact that he has played and recorded with some of the most innovative musicians in the world. Few artists can equal his list of musical associations: Dizzy Gillespie, McCoy Tyner, Elvin Jones, Charles Mingus, Jack DeJohnette, Art Blakey, Wynton Marsalis, Branford Marsalis, Hank Jones, Freddie Cole, Joe Henderson, Bobby Hutcherson, Roy Haynes, Von Freeman, Arthur Blythe, Billy Hart, Lester Bowie, Famadou Don Moye, Cecil McBee, Kirk Lightsey, John Hicks, Mal Waldron, Earth, Wind & Fire, The Eurythmics, The Temptations, The Four Tops, Sting, and many others. From South America to Puerto Rico, Cuba, and the Dominican Republic, Freeman has performed and recorded with such Latin greats as Tito Puente, Machito, Irakere, Arturo Sandoval, Celia Cruz, Giovanni Hidalgo, Paulinho DaCosta, Nana Vasconcelos, Ray Barretto, Eddie Palmieri and Puerto Rico’s famous El Gran Combo.

Born into a musical family, his father Von Freeman is the legendary tenor saxophonist,and his uncles George and Bruz play guitar and drums respectively. Freeman earned a mathematics scholarship to Northwestern University, and played trumpet in the school jazz band. He quickly learned that his heart was elsewhere, and eventually studied the tenor saxophone 8 to 10 hours a day until confident enough to challenge the sax section. He switched to a music major, and a great tenor player was born. He graduated with a degree in music with proficiencies in saxophone, trumpet, and piano.

Following studies in advanced composition and theory, he began teaching elementary and intermediate courses at the Chicago-based AACM (Association for the Advancement of Creative Musicians) School of Music. While completing a Masters Degree in Composition and Theory at Governors State University, his memorable performance at the Intercollegiate Jazz Festival in South Bend, Indiana, with the Governors State’s Jazz Band won Freeman awards as “Best Soloist”, “Best Saxophonist”, and a tour of Brazil with the winning group.

Although jazz was the first music Freeman was exposed to, many of his early professional gigs were at Chicago clubs with such blues artists as Memphis Slim, and Lucky Carmichael. Freeman went on to play with pop and R & B greats The Temptations, Michael Jackson, The Four Tops, Jackie Wilson, The Dells, The Isley Brothers, and The Eurythmics.

After arriving in New York, he immediately began working with Jeanne Lee, Mickey Bass, John Stubblefield, and Cecil McBee. Through apprenticeships in New York and abroad with such innovators as Elvin Jones, Don Pullen, Sam Rivers, Sun Ra, and Jack DeJohnette, Freeman developed his own group and rapidly rose to prominence with his energetic and exploratory style.

A legendary concert at Lincoln Center, by The Young Lions, a group critics hailed as the brightest hopes of jazz in the 1980’s — Chico Freeman, Wynton Marsalis, Paquito D’Rivera, Kevin Eubanks, Anthony Davis, and others — produced an album on which Freeman plays nearly every cut. His 14-minute composition “Whatever Happened To The Dream Deferred?” was called “one of the best of the album” by the New York Times.

When superstar bands were being organized by promoters in Europe, Freeman brought together The Leaders — an all-star sextet of internationally recognized bandleaders. The group, consisting of Cecil McBee, Kirk Lightsey, Lester Bowie, Arthur Blythe, and Famadou Don Moye, set the standard for eclectic and innovative music from a band comprised entirely of composers.

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Chico Freeman

Chico Freeman, the multi-reedman, keyboard artist, composer and producer embodies the intent of jazz by finding new avenues of expression that embrace the heritage and tradition of the music. Many critics have compared him to the greats in jazz history, but the proof, beyond arguable opinion, is in the fact that he has played and recorded with some of the most innovative musicians in the world. Few artists can equal his list of musical associations: Dizzy Gillespie, McCoy Tyner, Elvin Jones, Charles Mingus, Jack DeJohnette, Art Blakey, Wynton Marsalis, Branford Marsalis, Hank Jones, Freddie Cole, Joe Henderson, Bobby Hutcherson, Roy Haynes, Von Freeman, Arthur Blythe, Billy Hart, Lester Bowie, Famadou Don Moye, Cecil McBee, Kirk Lightsey, John Hicks, Mal Waldron, Earth, Wind & Fire, The Eurythmics, The Temptations, The Four Tops, Sting, and many others. From South America to Puerto Rico, Cuba, and the Dominican Republic, Freeman has performed and recorded with such Latin greats as Tito Puente, Machito, Irakere, Arturo Sandoval, Celia Cruz, Giovanni Hidalgo, Paulinho DaCosta, Nana Vasconcelos, Ray Barretto, Eddie Palmieri and Puerto Rico’s famous El Gran Combo.

Born into a musical family, his father Von Freeman is the legendary tenor saxophonist,and his uncles George and Bruz play guitar and drums respectively. Freeman earned a mathematics scholarship to Northwestern University, and played trumpet in the school jazz band. He quickly learned that his heart was elsewhere, and eventually studied the tenor saxophone 8 to 10 hours a day until confident enough to challenge the sax section. He switched to a music major, and a great tenor player was born. He graduated with a degree in music with proficiencies in saxophone, trumpet, and piano.

Following studies in advanced composition and theory, he began teaching elementary and intermediate courses at the Chicago-based AACM (Association for the Advancement of Creative Musicians) School of Music. While completing a Masters Degree in Composition and Theory at Governors State University, his memorable performance at the Intercollegiate Jazz Festival in South Bend, Indiana, with the Governors State’s Jazz Band won Freeman awards as “Best Soloist”, “Best Saxophonist”, and a tour of Brazil with the winning group.

Although jazz was the first music Freeman was exposed to, many of his early professional gigs were at Chicago clubs with such blues artists as Memphis Slim, and Lucky Carmichael. Freeman went on to play with pop and R & B greats The Temptations, Michael Jackson, The Four Tops, Jackie Wilson, The Dells, The Isley Brothers, and The Eurythmics.

After arriving in New York, he immediately began working with Jeanne Lee, Mickey Bass, John Stubblefield, and Cecil McBee. Through apprenticeships in New York and abroad with such innovators as Elvin Jones, Don Pullen, Sam Rivers, Sun Ra, and Jack DeJohnette, Freeman developed his own group and rapidly rose to prominence with his energetic and exploratory style.

A legendary concert at Lincoln Center, by The Young Lions, a group critics hailed as the brightest hopes of jazz in the 1980’s — Chico Freeman, Wynton Marsalis, Paquito D’Rivera, Kevin Eubanks, Anthony Davis, and others — produced an album on which Freeman plays nearly every cut. His 14-minute composition “Whatever Happened To The Dream Deferred?” was called “one of the best of the album” by the New York Times.

When superstar bands were being organized by promoters in Europe, Freeman brought together The Leaders — an all-star sextet of internationally recognized bandleaders. The group, consisting of Cecil McBee, Kirk Lightsey, Lester Bowie, Arthur Blythe, and Famadou Don Moye, set the standard for eclectic and innovative music from a band comprised entirely of composers.

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